Der Umschnalldildo, auch Strapon genannt, ist längst mehr als ein Schwanzersatz während eines lesbischen Liebesspiels. Vielmehr eignet er sich hervorragend im BDSM-Bereich, um einen männlichen Sklaven durch die Strenge oder die Gnade der Herrin sowohl zu strafen, als auch zu belohnen.
In jedem Fall erfährt der Sub eine besondere Erniedrigung durch den Einsatz des Umschnalldildos, den es in verschiedenen Ausführungen gibt, meist aber mit der Möglichkeit den Dildo auszutauschen. Dies ist wichtig, wenn die Größe des Dildos sukzessive gesteigert werden soll, um etwa die Rosette für einen
späteren Faustverkehr vorzudehnen.
Domina Linda Dorn bevorzugen möglichst echt nachempfundene Geschlechtsteile, damit die Session umso realistischer ist. Angefangen von der Demütigung des Sklaven, der nach unbefriedigender Säuberung der Herrin-Stiefel gezwungen wird, kniend ihren Umschanlldildo oder Strapon zu blasen. Sub kann dabei in Doggy-Stellung geht dann bietet sich neben einigen Schlägen auf seinen blanken Arsch nun die perfekte Gelegenheit, ihn von hinten durchzunehmen.
Analer Orgasmus
Nach einer ersten vorsichtigen Penetration kann er dann über einem Bock fixiert oder auf dem Gynostuhl festgeschnallt werden. Letzterer hat den Vorteil, der Herrin bei dem erniedrigenden Strapon Eindringen in den eigenen Darm völlig wehrlos Auge in Auge ausgeliefert zu sein, während er sie bewundern darf. Die Domina hat freien Zugang, um während des Stoßens der Sub genussvoll zu quälen. Ebenso, ihm höhnisch in das vor Schmerz geöffnete Sklavenmaul Dominakuss geben oder eine Ohrfeigen auf ihn einprasseln zu lassen. Dabei baut sich ein unglaublich stimulierendes Druckgefühl im Enddarm des Delinquenten auf, das durch geschickte Berührungen der Prostataregion zwangsläufig zu einem analen Orgasmus führt. Die Rosette zieht sich krampfartig zusammen und das gesamte Orgasmusgefühl konzentriert sich auf den Enddarm-Bereich. Die ansonsten beim männlichen Orgasmus maßgebliche erogene Zone der Eichel, bleibt hierbei außen vor.
Zurück bleibt ein außergewöhnliches Druckgefühl im Anus und eine ganz neue Orgasmus Erfahrung. Um eine Kombination aus beiden Genüssen herbeizuführen, kann der Umschnalldildo von der Domina, im Moment des beginnenden Abspritzens, mit einem kräftigen Ruck aus dem Rektum gerissen werden. Der bis aufs äußerte aufgegeilte Sklave erlebt nun, wenn er es sich verdient hat, einen gleichzeitigen Orgasmus im Schließmuskelbereich – seine komplette Damm-Region sowie seine Eier und Schwellkörper werden in allerhöchster Weise krampfend kontraktieren.
Zwangsentsamung
Durch das Penetrieren mit dem Strapon lassen sich aber auch hervorragend multiple Zwangsentsamungen und ruinierte Orgasmen herbeiführen, die dann alles andere als ein Genuss für den hilflos abhängigen Sklaven darstellen, und lediglich dazu dienen der Sklave bis zum letzten Tropfen leer zu melken, wobei er am Ende sein eigenes Ejakulat zur Belustigung der Herrin von ihren Handschuhen ablecken und schlucken darf. Wer einmal auf diese Weise mit einem Strapon erniedrigend penetriert wurde, wird diese genussvolle Demütigung immer und immer wieder erleben wollen.
Liebhaber von Strapons finden oft auch an Figging und Fisting gefallen oder möchten dies zumindest einmal ausprobieren.
Wie vorher beschrieben, gefallen mir alle diese Fantasien und ich würde mich freuen dir dies zeigen zu können. Vereinbare dafür einen Termin unter +49 (0)178 7437316 .